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Franz Roth

Partnerin

Helena von Sarközy

Kinder

Claus

Geburtstag

27. April (Stier)

Heimatgolfclub

Golf-Club Bad Wörishofen e.V.

Hobbys

Golf, Tennis

Beruf

Kaufmann

Erfolge

  • Champions League: 3× Sieger 1974, 1975 und 1976 mit FC Bayern München
  • Pokal der Pokalsieger: 1× Sieger 1967 mit FC Bayern München
  • Weltpokalsieger: 1× Weltpokalsieger 1976 mit  FC Bayern München
  • Deutscher Pokalsieger: 3× Deutscher Pokalsieger 1967, 1969 und 1971 mit FC Bayern München
  • Deutscher Meister: 4× Deutscher Meister 1969, 1972, 1973 und 1974 mit FC Bayern München, 2× Vizemeister 1970 und 1971 mit FC Bayern München

Er war der „Bulle“, bekannt für seine knallharten Schüsse und seine körperbetonte Spielweise. Als er 1966 zum FC Bayern kam, kündigte ihn der jugoslawische Trainer "Tschik" Cajkowski mit den Worten an: "Wir haben einen mit Kraft wie Stier." Sepp Maier korrigierte ihn: "In Bayern heißt das Bulle.", und er hatte seinen Spitznahmen weg.

Aus dem Allgäu nach München

Zunächst spielte der gebürtige Memminger als Amateur beim TSV Bertoldshofen und bei der SpVgg Kaufbeuren, bis er 1966 ins Profilager des FC Bayern München wechselte. Bis zur der Saison 1977/78 blieb er den Münchnern treu, wechselte dann noch zu Casino Salzburg und beendete dort ein Jahr später seine Profikarriere.

Mister Europacup

Er schoss nicht die meisten Tore für den FC Bayern, aber mit die wichtigsten. „Mister Europacup“ wie er später auch genannt wurde, war es, der den Bayern 1967 im Pokalsieger-Finale gegen die Glasgow Rangers mit dem einzigen Tor ihren ersten europäischen Titel einbrachte. 1975 traf er im Endspiel in Paris gegen Leeds United (Endstand: 2:0) und 1976 in Glasgow gegen die AS Saint-Étienne zum 1:0. 

Zurück in die Heimat

Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Fußballsport machte sich Franz Roth selbständig und nutzte seine umfangreichen Kenntnisse im Fußballsport auf andere Weise: Er betreibt heute zusammen mit seinem Sohn Sportgeschäfte in Bad Wörishofen und Marktoberdorf. Seine Freizeit verbringt der ehemalige Profifußballer nach wie vor gerne auf dem Rasen – meist auf dem Golfplatz.

Warum ich ein EAGLE wurde:

Die Möglichkeit über das Golfen Spenden einzuspielen, ist genial: den Sponsoren wird ein toller Event geboten und sie können sicher sein, dass ihr Geld 1:1 ankommt. Wir sind keine Riesenorganisation mit großem bürokratischem Aufwand, die Spenden gehen ohne Umwege dahin, wo sie dringend benötigt werden: an Familien die mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, an Heime, Förderprojekte und viele mehr. Das gibt mir ein gutes Gefühl.