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Günther Maria Halmer - ein deutsches Charaktergesicht im internationalen Filmgeschäft

Partnerin

Claudia

Kinder

Daniel, Dominik

Geburtstag

5. Januar (Steinbock)

Heimatgolfclub

Golf Resort Bad Griesbach e. V.

Hobbys

Golf

Beruf

Actor

Erfolge

  • mehrfache Nominierung zum Grimme Preis und zum Deutschen Fernsehpreis (Tele Award)
  • Hessischer Fernsehpreis 2005

Als „Tscharlie“ in Helmut Dietls Erfolgserie „Münchner Geschichten“ hatte er 1974 seinen großen Durchbruch. Günther Maria Halmer entwickelte sich zum Liebling des Fernsehpublikums. Den ersten Hauch von Hollywood erlebte er 1982 mit seiner Rolle als „Hermann Kallenbach“ mit dem Oskar gekröntem Meisterwerk „Gandhi“ von Richard Attenborough, in dem er zusammen mit Ben Kingsley drehte. Und in „Sophies Entscheidung“ als ehemaliger Auschwitz-Lagerkommandant „Rudolf Höss“ an der Seite von Meryl Streep, ebenfalls 1982. Auch in den Folgejahren stand Günther Maria Halmer immer wieder mit internationalen Filmgrößen gemeinsam vor der Kamera, darunter Maximilian Schell, Omar Sharif und Laurence Olivier in dem Vierteiler „Peter, der Große“ 1986 und wieder Ben Kingsley in der italienisch-deutschen Coproduktion „Der Zug“ 1987. Viele Zuschauer kennen den Anwaltssohn auch als Leinwandanwalt: Von 1988 bis 2001 gab er den Rechtsanwalt „Jean Abel“ in der gleichnamigen TV-Serie.

Begonnen hatte alles mit einer Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Nach erfolgreichem Abschluss war Günther Maria Halmer einige Jahre an den Münchner Kammerspielen engagiert und später am Münchner Residenztheater bevor er freischaffend für Film und Fernsehen wurde.

Über 100 Fernsehfilme und -serien hat der gebürtige Rosenheimer im Laufe seiner Karriere gedreht. Dazu kommen zahlreiche Kinoproduktionen und ebenso zahlreiche Theateraufführungen. Viel Freizeit blieb da nicht, doch die nutzte Günther Maria Halmer konsequent für eine Sache: die gute Sache. Er golft als EAGLE seit Jahren für den guten Zweck.

Warum ich ein EAGLE wurde:

In einer Gemeinschaft Golf zu spielen und damit Geld für bedürftige Menschen zu sammeln, das ist eine sehr schöne und wie man heute sieht, erfolgreiche Kombination.