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Suzanne von Borsody – „Menschendarstellerin“ im Dienste der guten Sache

Partner

Jens Schniedenharn

Geburtstag

23. September (Jungfrau)

Heimatgolfclub

Sporting Club Berlin Scharmützelsee e.V.

Hobbys

Kino, Theater, Lesen, Kochen, Tauchen, Lieben, Malen

Beruf

Schauspielerin

Erfolge

  • Deutscher Fernsehpreis
  • Bayerischer Fernsehpreis
  • Grimme Preis in Gold
  • 2x Goldene Kamera
  • Chaplin-Schuh (Kritik- und Regiepreis)
  • Diva-Preis 2005
  • Goldener Vorhang 2007

Sie ist mit Preisen überhäuft worden und gilt als eine der besten deutschen Schauspielerinnen. Seit über 30 Jahren ist Suzanne von Borsody im Film- und Fernsehgeschäft sowie am Theater erfolgreich. Zu ihren größten Stärken zählen ihre  Vielseitigkeit und Verwandelbarkeit, mit der sie jede Rolle in eine Charakterstudie verwandelt. Eine „Menschendarstellerin“ zu sein, ist denn auch das schönste Kompliment für die gebürtige Münchnerin.

Suzanne von Borsody kommt aus einer Film- und Schauspielfamilie. Die Halbschwester Cosima von Borsody ebenfalls Schauspielerin, der Großvater Eduard von Borsody ein Filmregisseur und der Großonkel Julius von Borsody Filmarchitekt und Szenenbildner. Eine Schauspielschule besuchte Suzanne von Borsody nur kurz, da hatte sie das erste Engagement am Schauspielhaus Frankfurt bereits sicher. Von 1987 bis 1993 war sie am Berliner Schillertheater zu sehen. Wechselte dann zum Film. 1978 das Debüt mit dem Fernsehfilm „Adoptionen“ von Hartmut Griesmayr. Und schon gab es die ersten Nominierungen: die „Goldene Kamera“ und den „Adolf-Grimme-Preis“ für ihre Rolle als „Beate S.“ in der 10-teiligen Fernsehserie (1978). 

Auch in internationalen Produktionen wirkte sie mit. Suzanne von Borsody, das „künstlerische Kraftpaket“, wie sie das Magazin „Der Spiegel“ einmal bezeichnete, spielte unter anderem an der Seite von Richard Chamberlain in „Die verlorene Tochter“ (1997) und stand mit Michel Piccoli in „Tödliches Geld“ (1994) gemeinsam vor der Kamera. Besonders gelobt wurde ihr Schauspiel in „Dunkle Tage“ (1999) und „Die Mörderin“ (1999) von Margarete von Trotta, für diese Rollen wurde ihr der „Deutsche Fernsehpreis“ und der „Bayerische Fernsehpreis“ überreicht.

Neben ihrer zahlreichen filmischen Auszeichnungen wurde Suzanne von Borsody auch für ihr umfangreiches soziales Engagement geehrt. Die UNICEF-Botschafterin und Botschafterin der Vereine N.I.N.A. und Hand for Children erhielt 2006 den ARD-Medien „Brisant Brillant“. Als Eagle golft Suzanne von Borsody seit vielen Jahren für den guten Zweck. Mit Sicherheit eine ihrer schönsten Rollen.