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Prof. Dr. Klaus Steinbach - „mens sana in corpore sano“ oder „Warum Schwimmen so gesund ist“

Partnerin

Andrea

Kinder

Martin, Laura

Geburtstag

14. Dezember (Schütze)

Heimatgolfclub

Golfpark Weiherhof in Nunkirchen

Hobbys

Laufen, Radfahren, Lesen, Golf

Beruf

  • Orthopäde und Sportmediziner
  • Ärztlicher Direktor der Hochwald-Kliniken in Weiskirchen
  • Mitglied der Medizinischen und Wissenschaftlichen Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)
  • Vorsitzender der Medizinischen Kommission des Europäischen Olympischen Komitees (EOC)

Erfolge

  • Silber bei den Olympischen Spielen 1972 in München in der 4x200 Meter Freistilstaffel
  • Bronze bei den Olympischen Spielen 1976 in Montréal mit der 4x100 Meter Lagenstaffel
  • Weltmeister bei der Schwimm-WM 1975 in Cali mit der 4x200 Meter Staffel
  • 4x Vizeweltmeister 1975 und 1978
  • 5x Europameister1974 und 1977
  • Vize-Europameisterschaft 1974 in Wien über 200 Meter Freistil
  • 25 x Deutscher Meister
  • insgesamt 9 Europarekorde sowie 8 Weltrekorde
  • als erster Schwimmer der Welt über 100m Freistil unter 50 sec.

Eigentlich konnte Klaus Steinbach gar nicht anders, als eine Karriere als Schwimmer zu machen. Schließlich kommt er aus einer sehr schwimmbegeisterten Familie und lernte das nasse Element von frühester Kindheit an beherrschen und lieben. So kam es, dass er als Schwimmer bald etliche Titel und Ehrungen mit nach Hause brachte und diverse Rekorde aufstellte.

Eines seiner schönsten Erlebnisse an seine aktive Schwimmerzeit ist für Klaus Steinbach der Sommer 1972. Olympische Spiele in München. Der Moment, in dem er zusammen mit seiner Schwester Angela und der deutschen Olympiamannschaft ins Stadion einmarschiert, bleibt eine seiner eindruckvollsten Erinnerungen. Nicht zu vergessen die Silbermedaille, die Dr. Klaus Steinbach damals mit der 4x200 Meter Staffel gewann und die Bronzemedaille die Angela in der 4x100 Meter Staffel mit nach Hause brachte. Der zweite persönliche Höhepunkt seiner Sportlerkarriere dürfte sein Weltrekord gewesen sein, den er 1976 aufstellte. Er schwamm die 100 Meter Kraul in 49,79 Sekunden und war damit der erste Mensch, der diese Strecke unter 50 Sekunden schaffte. Insgesamt 9 Europarekorde sowie 8 Weltrekorde stellte Klaus Steinbach im Laufe seiner Karriere auf. Das macht ihm so leicht keiner nach. 1976 war ihm noch einmal ein olympischer Triumph vergönnt. Im kanadischen Montréal erreichte die deutsche Mannschaft mit der 4x100 Meter Lagenstaffel einen hervorragenden dritten Platz und brachte Bronze mit nach Hause.

Daneben überzeugte Klaus Steinbach auch bei zahlreichen Welt- und Europameisterschaften. War 1x Weltmeister (1975), 4x Vizeweltmeister (1975 und 1978), 5x Europameister (1974 und 1977). Dazu kommt 25x der Titel „Deutscher Meister“. 1980 beendete der erfolgreiche Schwimmer seine aktive Sportlerkarriere. Schloss 1983 sein Medizinstudium ab und promovierte 1986 bei Professor Kindermann in Saarbrücken.

Wurde Facharzt für Orthopädie und schließlich ärztlicher Direktor der Hochwald-Kliniken in Weiskirchen. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, 2004 in Athen und 2006 in Turin war Prof. Dr. Klaus Steinbach Chef de Mission der deutschen Mannschaft. Zudem ist er seit 2003 Mitglied der Medizinischen Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Präsidiumsmitglied der Europäischen Olympischen Komitees (EOC) und Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe.

Warum ich ein EAGLE wurde:

Der Sport hat mir im Leben viel gegeben und mir viele Türen geöffnet. Um dafür DANKE zu sagen, setze ich mich gerne für die Menschen ein, die unverschuldet in Not geraten sind und unsere Hilfe brauchen. Mit den EAGLES gelingt dies auf vorbildliche Weise.