1976 war ihr stärkstes Jahr. Bei den Olympischen Spielen in Innsbruck gewann Rosi Mittermaier-Neureuther 2x Gold (Abfahrt und Slalom) sowie 1x Silber (Riesenslalom). Hinzu kamen die Weltmeistertitel im Slalom, Abfahrt und der Kombination. Gleichzeitig wurde Rosi Mittermaier-Neureuther 1976 Gesamtweltcupsiegerin.
Aufgrund dieser hervorragenden Leistungen wählten sie die Fachjournalisten zur Sportlerin des Jahres und ging als „Gold-Rosi“ in die Sportgeschichte ein. Preise wie „Bambi“, „Goldene Kamera“ und „Goldener Löwe“ zeugen von der Einzigartigkeit dieser Sportlerin. Eine besondere Ehrung von höchster offizieller Stelle war der Bayerische Verdienstorden, den der damalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber der ehemaligen Skirennläuferin 2007 überreichte.