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Arthur Brauss - der sozial engagierte Filmstar

Partnerin

Marie-Helene

Geburtstag

24. Juli (Löwe)

Heimatgolfclub

Golf Resort Bad Griesbach e. V.

Hobbys

Autorennen, Gitarre spielen, Möbel schreinern, Golf

Beruf

Schauspieler

Erfolge

  • deutscher Jugendmeister im Stabhochsprung 1954
  • „Starlight“-Preis für die ARD-Serie „Großstadtrevier“ 1988

Eigentlich hätte Arthur Brauss auch eine Karriere als Profisportler anstreben können. Ein talentierter Stabhochspringer, der mit 18 Jahren deutscher Jugendmeister in dieser Disziplin wurde. Doch beim Studium in den USA – Mathematik und Volkswirtschaft – entdeckte der gebürtige Augsburger auf der Studentenbühne die Schauspielerei und damit seine wahre Leidenschaft.

Zurückgekehrt nach Deutschland gab er 1963 sein Debüt im Kino. Drehte „Verspätung in Marienborn“ unter der Regie von Rolf Hädrich. In den kommenden Jahren folgten zahlreiche Rollen in deutschen Krimiserien wie „Der Alte“ und „Tatort“. Als „Polizeibeamter Richard Block“ in der ARD-Fernsehserie „Großstadtrevier“ wurde er 1986 einem breiten Publikum bekannt. Neben diversen deutschen Fernsehproduktionen stand Arthur Brauss auch bei internationalen Produktionen vor der Kamera, darunter der amerikanische Kriegsfilm „Escape to Victory“ (1981, Regie: John Huston) und der Abenteuerfilm „Itinéraire d'un enfant gâté“ (1989, Regie: Claude Lelouch). Oft verkörperte Arthur Brauss den Bösewicht oder raue Burschen, wollte sich jedoch nicht auf dieses Image festlegen. In insgesamt 170 Film- und Fernsehrollen hat der Augsburger bislang überzeugt.

Für so manchen Fan hat besonders die Stimme des Schauspielers einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Arthur Brauss übernahm in Hörspielen wie „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“ (1992), „Ein Fall für TKKG“ (1990) oder „Mein Freund Winnetou“ (1980) zahlreiche Sprechrollen. Heute sieht man Arthur Brauss vor allem am Theater. 2001 mimte er den Fiesling „Colonel Brinkley“ bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg, 2004 war er Kommissar in der Krimi-Komödie „Scherenschnitt“ an der Komödie in Düsseldorf. Aktuellstes Projekt: „Götz von Berlichingen“ bei den Burgfestspielen in Jagsthausen. Start in 2009.

In seiner Freizeitgestaltung ist der vielseitige Schauspieler nicht weniger vielseitig als in seinem Beruf. Autorennen, Gitarre spielen, kochen nennt er als Hobbys. Nicht zu vergessen das Golfen. Seit vielen Jahren steht Arthur Brauss als EAGLES-Charity-Golfer auf dem Platz und dreht seine Runden.

Warum ich ein EAGLE wurde:

Ich spiele leidenschaftlich gerne Golf. Dass ich mit meinem Hobby noch helfen kann, Gutes zu tun, finde ich super.