Druckversion
HomeKontaktNewsletterImpressumSitemap
Wir über uns
Turniere
Vorstand
Mitglieder
Business Club
Sponsoren
Presse
Stiftungen
Fotogalerie

Max Rauffer - ein Pisten-Ass auf dem Grün

Partnerin

Kinder

Gabriela

Maximilian, Sophia

Geburtstag

08. Mai (Stier)

Heimatgolfclub

Golf Resort Bad Griesbach e.V.

Hobbys

Skifahren, Golf, Reisen, Tauchen, Segeln, Lesen

Beruf

Wirtschaftsingenieur

Erfolge

  • 1x Weltcupsieger Abfahrt in Gröden 2004
  • 5x Deutscher Meister Abfahrt/ Super-G
  • 2x Continentalcup-Sieger Abfahrt
  • 4x Teilnahme an Weltmeisterschaften
  • 1x Olympiateilnahme in Salt Lake City 2002

Web

www.max-rauffer.de

Max Rauffer liebt die Geschwindigkeit. Der für den SC Leitzachtal Startende war von 1991 bis 2005 Mitglied der Deutschen Skinationalmannschaft mit den Spezialdisziplinen Abfahrt und Super-G. Bis heute hält er den Geschwindigkeitsrekord der schnellsten jemals gemessenen Geschwindigkeit auf einer Weltcupstrecke, aufgestellt im Jahr 2005 mit 156,8 Km/h auf der Lauberhornabfahrt.

Max Rauffer war fünf Mal Deutscher Meister in Abfahrt und Super-G und rangierte im Skiweltcup zehn Jahre von 1995 bis 2005 unter den Besten der Weltrangliste. Der erste „Stockerlplatz“ im Weltcup gelang ihm mit dem dritten Platz in der Abfahrt auf der „Olympiabakken“ in Kvitfjell. Leider war seine Karriere auch von schweren Verletzungen geprägt, die ihn immer wieder zurück geworfen haben. Max Rauffer gab jedoch nie auf und kämpfte sich immer wieder an die Weltspitze heran.

Seinen größten sportlichen Erfolg konnte er mit dem Gewinn des Abfahrtsklassikers in Gröden am 18. Dezember 2004 feiern. Er war damit der erste deutsche Sieger in einer Weltcupabfahrt seit 13 Jahren und erst der vierte Deutsche überhaupt, dem ein Sieg bei einer Weltcupabfahrt gelang. Nach dem Karrierehöhepunkt beendete Max Rauffer im Sommer 2005 seine Profilaufbahn als Skirennfahrer.

Auch heute ist er begeisterter Skifahrer und genießt jetzt die Tiefschneehänge gemeinsam mit seiner Frau Gabi. Auch die Leidenschaft für Golf ist seither entbrannt. Die freien Stunden im Sommer werden nun zur Verbesserung des Golf-Schwungs genutzt. Nach dem Wirtschaftsingenieur-Studium an der Hochschule München stieg er im September 2012 als Manager Biologics & Sportsmedicine bei dem Medizintechnik Unternehmen Arthrex ein. Neben dem Beruf ist er für verschiedene Firmen im Bereich Promotion, Skitest und als Skiguide tätig. Sein besonderer Schwerpunkt sind Vorträge über Motivation im Leistungssport und Parallelen zum Erfolg in der Geschäftswelt.

Warum ich ein EAGLE wurde:

Den Grundgedanken der EAGLES finde ich klasse. Mit einer der schönsten Sportarten wie Golf das Leben von Menschen etwas zu erleichtern, denen es nicht so gut geht, wie uns.