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Anke Huber - ein Tennis-Ass auf dem Golfplatz

Partner

Roger Wittmann

Kinder

Moritz Luca, Laura Sophie

Geburtstag

4. Dezember (Schütze)

Heimatgolfclub

Golf & Country Club Baden

Hobbys

Golf, Lesen, Musik

Beruf

Tennisprofi

Erfolge

  • Deutsche Jugendmeisterin 1985
  • Platz 4 der Weltrangliste im Tennis 1996

Web

www.anke-huber.de

Deutsche Jugendmeisterin war sie bereits mit 11 Jahren. Konnte diesen Titel auch zwei Jahre lang verteidigen – Anke Hubers Erfolgsserie auf dem Tennis Court begann früh. Ihr Debüt als Profi spielte sie 1989 in Bayonne gegen Sabrina Goles. Unvergesslich bleibt ihr dreistündiges Match gegen Steffi Graf im New Yorker Madison Square Garden 1995. Bei diesem ersten rein deutschen Masters-Finale unterlag Anke Huber zwar ihrer Konkurrentin in fünf Sätzen. Das zweite Fünf-Satz-Finale (6:1, 2:6, 6:1, 4:6, 6:3) der Masters-Geschichte seit 1971 war jedoch eines der spannendsten Masters-Finale überhaupt und bedeutete für Anke Huber den Aufstieg von Platz 12 auf Platz 10 der Weltrangliste. Bei diesem Match waren zwei hervorragende Tennisasse aufeinander getroffen, die sich gegenseitig sehr schätzen.

Ein Jahr später hatte Anke Huber sich in der Tennis-Weltrangliste schon bis auf Platz 4 hochgearbeitet. 1996 erreichte sie das Grand-Slam-Finale bei den Australian Open, bei dem sie gegen die Weltranglisten-Erste Monica Seles verlor. 2001 bestritt Anke Huber das Achtelfinale bei der WTA Masters in München gegen die Belgierin Justine Henin, das für Huber mit einer Niederlage endete. Dieses Spiel sollte Anke Hubers letztes Spiel als Tennisprofi gewesen sein, denn aufgrund mehrerer Verletzungen beendete sie im Oktober 2001 ihre Karriere im aktiven Profisport. Insgesamt 632 Matches bei 243 Turnierstarts hatte sie bis dahin gespielt, 418 Matches davon konnte sie für sich entscheiden.

Der Sport spielt nun nur noch in der Freizeit eine Rolle. Dann genießt es Anke Huber, entweder in aller Ruhe auszureiten oder ein paar entspannte Runden auf dem Golfcourse zu drehen. Als Charity-Golferin golft sie seit vielen Jahren für den guten Zweck und verbindet so karitatives Engagement und Hobby in vorbildlicher Weise.

Warum ich ein EAGLE wurde:

Weil ich die Organisation toll finde und man vielen verschiedenen Menschen helfen kann. Spaß und Charity werden wunderbar miteinander verbunden und die Idee fand ich einfach super.