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Marianne Kreuzer - eine Frau bestimmt die "Männerdomäne" Sport 

Geburtstag

10. Februar (Wassermann)

Heimatgolfclub

Golf Resort Bad Griesbach e. V.

Hobbys

Skifahren, Golf

Beruf

Redaktionsleiterin Sport Bayerisches TV

Erfolge

  • sich in den vermeintlichen Männerdomänen „Sport“ und „Fußball“ als Journalistin und Moderatorin behauptet zu haben
  • erste ARD-Moderatorin bei Olympischen Spielen (Nagano 1998)

Sie hat allen bewiesen, dass Fußball und Sport schon lange keine reinen Männerthemen mehr sind und sich erfolgreich als Moderatorin und Journalistin durchgesetzt. Über 12 Jahre hatte sie die mittlerweile bundesweit bekannte Sendung „Blickpunkt Sport“ moderiert (von 1993-2005) und ist seit 1998 Leiterin der Sportredaktion im Bayerischen Fernsehen. Darüber hinaus kennen sie die Zuschauer seit 1993 aus dem ARD Mittagsmagazin.

Ende der 90er Jahre leistete die gebürtige Kemptnerin wahre Pionierarbeit bezogen auf die journalistische Arbeit von Frauen im Sport und besonders beim Fußball. Sie war die erste ARD-Moderatorin, die von Olympischen Spielen berichtete. Das war 1998 im japanischen Nagano. 2002 war sie bei Olympia im amerikanischen Salt Lake City für das deutsche Fernsehpublikum vor Ort. Zwei Jahre später Olympische Spiele in Athen. Berichtete außerdem von Ski-Weltcups und Tennismeisterschaften sowie vom Fußball, beispielsweise von der Fußball-EM 2004 in Portugal.

Ihre beeindruckende Karriere fußt auf einer fundierten Ausbildung. Marianne Kreuzer studierte Germanistik und Sport, ist diplomierte Sportlehrerin. Vervollständigte ihre Ausbildung noch mit einem Abschluss an der renommierten Journalistenschule Axel Springer in Hamburg.

Als junge Journalistin sammelte sie bald internationale Erfahrung, schrieb für die bekannte italienische Sportzeitung „Gazzetta dello Sport“, in Deutschland war sie für Sport-Bild und RTL tätig. Von 1990 bis 1998 arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für das Bayerische Fernsehen. Mit der Übernahme der Leitung der BR-Sportredaktion war sie am Höhepunkt ihrer Karriere.

Fußball gehört ganz sicher zu ihren Lieblingssportarten, das konnte jeder spüren, der sie 2004 als Moderatorin bei der Fußball-EM erlebte. Daneben gibt es auch noch eine zweite Sportart, die ihr großen Spaß macht: Golf. Und das besonders dann, wenn sie damit karitatives Engagement verbinden kann. Als Charity-Golferin. Das ist ganz nach ihrem Geschmack.

Warum ich ein EAGLE wurde:

Weil ich als Mitglied der EAGLES meinen Teil dazu beitragen kann, Menschen, denen es nicht so gut geht wie mir, zu helfen.